Schon Goethe kannte die Schönborn'sche Aue
Kleingärtnerverein feierte geselliges Sommerfest/Toni Seifer wurde Gartenkönig 2017

Geisenheim. (sf) – „Vor Geisenheim erstreckt sich ein flaches, niederes Erdreich bis an den Strom, der es wohl noch jetzt bei hohem Wasser überschwemmt. Es dient zum Garten- und Kleebau. Die Aue im Fluss, das Städtchen am Ufer ziehen sich schön gegeneinander. Die Aussicht jenseits wird freier“, schon Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe widmete der Schönborn'schen Aue 1814 ein paar Zeilen, als er das Rochusfest in Bingen besuchte und vom hohen Felsen herab auf die Insel sah. Die kleine Insel hat dem Kleingärtner-Verein „Schönborn'sche Aue“ den Namen gegeben.

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