„Die Mafia ist die Pest!“
Claudio M. Mancini spricht in der Waas‘schen-Fabrik über die „ehrenwerte Gesellschaft“

Geisenheim. (lb) – Claudio Mancini ist als Sohn eines Paten in Sizilien groß geworden. Er selbst ist in einer Provinzstadt nahe dem Lago Maggiore aufgewachsen. Seine Mutter sei in die Ehe hineingeschliddert. Ihr hat er es zu verdanken, dass er der Nachfolge seines Vaters entrinnen konnte. Als Deutsche bestand sie auf ein Studium in München. Dort studierte er entgegen den Wünschen der Familie Psychologie statt BWL und begann, sein Leben in andere Richtungen zu lenken. Sein Vater habe ihn dabei massiv behindert.

 

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