„Es dauert zwei Generationen, bis ein Land aufgebaut ist“
Kerstin Leppert lebte und arbeitete sieben Jahre in Afghanistan / „Sicherheit nimmt wieder ab“

Walluf. (chk) – Sind Teile Afghanistans sicher genug, um Menschen, die in Deutschland Schutz vor Krieg, Terror und Gewalt gesucht haben, in ihr Land abzuschieben? Um diese Frage zu beleuchten und sich ein besseres Bild der Situation in Afghanistan zu machen, hatte die Heilandsgemeinde hatte zu einem Erfahrungsbericht und einem Gespräch mit der Expertin Kerstin Leppert eingeladen. „Wir haben hier zwei Afghanen im Kirchenasyl, die abgeschoben werden sollen“, erklärte Pfarrer Andreas Günther, als er die zahlreich erschienen Zuhörerinnen und Zuhörer im Gemeindehaus begrüßte.

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