Standort für Container-Lösung wird noch gesucht
Gemeinde rechnet mit Kosten bis zu 1,5 Millionen Euro für Asylbewerber-Unterkunft

Walluf. (ds) – Einstimmig sprachen sich die Gemeindevertreter in ihrer jüngsten Sitzung dafür aus, zukünftige Asylbewerber in Walluf in Containern (in Modulbauweise) unterzubringen. Als Standorte sind zwei Grundstücke im Gespräch: Zum einen ein Grundstück am Rand des Gewerbegebiets, zum anderen eines in der Gemarkung „Am Leimenkaut“. Die Entscheidung, welches Grundstück genommen wird, soll während der Sommerpause des Gemeindeparlaments im Haupt- und Finanzausschuss (HFA) getroffen werden. Einig war man sich in diesem Zusammenhang, dass diese Entscheidung „über den Preis gehen muss“.

Bereits im HFA war man sich einig, dass die Errichtung einer „Sammelunterkunft“ der einzige Weg sein wird, den zu erwarteten Strom der Asylbewerber unterzubringen. Allerdings war man bei der Beratung im Ausschuss nur vom Standort im Gewerbegebiet (Flur 8) ausgegangen.

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