Buchtipp
Die letzte Story eines Verlegers

Rheingau. (mg) – Auch wenn in der Bundeshauptstadt Berlin die meisten Verlage beheimatet sind, spielt der neueste Krimi von Jakob Stein – „Geschlossene Gesellschaft” – in der Buchmessestadt Frankfurt.

Hier gibt ein toter Verleger im Brunnen vor der Frankfurter Messe den Ermittlern ein Rätsel auf. Weist die Todesursache zunächst auf einen Selbstmord hin, verdichten sich die Anzeichen für ein Verbrechen bei den weiteren Nachforschungen. Der scheinbare Selbstmord mit einer Überdosis Heroin könnte also auch Mord sein.

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