„Es muss niemand alleine sterben“
Die Coronakrise hat aber die ambulante Palliativversorgung im Rheingau verändert

Rheingau. (chk) – „Unsere Palliativschwestern sind 24 Stunden erreichbar, aber es ist eine verschärfte Situation für Patienten und Angehörige“, erklärt Pfarrerin Beate Jung-Henkel, Klinikseelsorgerin und Vorsitzende des Ökumenischen Hospiz-Dienstes Rheingau. „Vieles geschieht nur telefonisch und auch die Ehrenamtlichkeit – als wertvoller Bestandteil der Hospizarbeit – kann derzeit nicht in ihrem ursprünglichen Konzept gelebt werden.“

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