Rheingau Echo

Unser Leser Ralf Möllers äußert sich zu den Gärten zwischen Friedhof und Heidesheimer Gemarkung. Der Unmut der Gartenbesitzer/-innen sollte sich in erster Linie gegen diejenigen richten, die unter einer Gartenanlage einen Müllabladeplatz verstehen. Aktuelle Beispiele (siehe Foto) zeigen für das Wasserschutzgebiet untragbare Zustände auf. Dass bei diesen massiven Umweltverschmutzungen die Kreisverwaltung handeln muss, ist aus objektiver Sicht klar zu befürworten. Die Gartenbesitzer/-innen mit schön angelegten Blumen- und Gemüsebeeten sowie Rasen- und Spielflächen leiden letztendlich darunter. Ein Kompromiss wäre sicherlich für alle Beteiligten erstrebenswert und könnte eine sprichwörtlich „saubere“ Lösung hervorbringen. Die über viele Jahre (und …