„Gutenberg starb nicht verarmt“
Experten widerlegten beim 1. Eltviller Gutenberg-Symposium einige Thesen

Eltville. (chk) – „Gutenberg gehört nicht nach Mainz und nicht nach Eltville, sondern in die Weltmediengeschichte“, betonte Stephan Füssel, Professor des Instituts für Buchwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, als er im Kurfürstensaal der Kurfürstlichen Burg mit seinem Vortrag das erste Eltviller Gutenberg-Symposium einleitete. Er erinnerte daran, dass Mainz und Eltville schon seit vielen Jahren einen engen Kontakt und einen regen Austausch auf dem Gebiet der Gutenberg-Forschung pflegten.

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