CDU begrüßt Wahlausgang zum Magistrat
Eine Politik auf Augenhöhe hätte sonst nicht stattfinden können

Lorch. (av) – Die von dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Sebastian Busch eingeforderte Politik auf Augenhöhe hätte nach Meinung der CDU im Stadtparlament bei einem anderen Ausgang der Wahl zum Magistrates nicht stattfinden können. Wie berichtet, entfielen auf die Koalition von SPD und FWG drei Stimmen und die CDU ebenfalls drei Stimmen. Bei vier Stadträten aus den Reihen SPD/FWG und lediglich zwei Stadträten aus den Reihen der CDU hätten die Anliegen der CDU kein Gehör mehr gefunden, so CDU-Pressesprecherin Diana Leupoldt. „Dies ist politisch nicht legitimiert und undemokratisch, da das Verhalten nicht den Wählerwillen widerspiegelt“, sagte Leupoldt. Wäre eine Politik auf „Augenhöhe“ gewünscht gewesen, hätte Sebastian Busch sich für ein offenes Parlament einsetzten können, bei dem alle Fraktionen dann punktuell hätten zusammen arbeiten müssen. „Dies war aber gar nicht von Seiten des Herrn Busch gewollt.

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