Begegnung zwischen den Religionen
Judentum, Christentum und Islam trafen in der Völkermühle aufeinander

Eltville. (chk) – „Es gibt nur einen Gott. Wenn die Religionen ihre Erkenntnisse addieren und nicht weiter dividieren, gibt es Frieden auf Erden.” Dieses Zitat von Leo Trepp, dem letzten amtierender Landesrabbiner in Deutschland vor der Shoah, stellte Rolf Lang, Gründer der Philipp Kraft Stiftung, an den Beginn des „Gesprächs zwischen den Religionen“, das in der Reihe „Völkermühle am Rhein“ in der Mediathek stattfand. Trepp war Ur-Mainzer und musste als Jude 1940 aus Nazi-Deutschland fliehen, kam aber nach dem NS-Terror immer wieder zurück.

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