„Denkverbote darf es nicht geben“
Eltville ringt darum, eine fahrradfreundlichere Stadt zu werden / Förderantrag gestellt

Eltville. (chk) – In einem Punkt waren sich alle Beteiligten einig: Ein schmaler Radweg, wie er in der Schwalbacher Straße auf einer Seite eingezeichnet ist, kann nicht die Lösung sein. Grundsätzlich sei allerdings nicht geklärt, ob ein separater Radweg besser sei als ein deutlich gekennzeichneter Radweg auf der Straße. „Dazu gibt es noch keine klaren Antworten“, sagte der Fahrradbeauftragte der Stadt Ingelheim, Erich Dahlheimer, der das Konzept der mehrfach ausgezeichneten fahrradfreundlichen Stadt auf der anderen Rheinseite vorstellte. Die Stadt hatte gemeinsam mit der Jugendinitiative #YourCityForFuture zu einem Vortrags- und Diskussionsabend mit dem Experten in die Kurfürstliche Burg eingeladen, um sich von den Erfahrungen aus Ingelheim inspirieren zu lassen. Die Förderung des Radverkehrs gilt als erklärtes Ziel für Eltville. „Denkverbote darf es dabei nicht geben“, sagte Bürgermeister Patrick Kunkel.

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