Existenzieller Schmerz in Töne gefasst
Sascha Reckert, Andreas Rimello und Jin Liang präsentierten Schuberts Winterreise

Geisenheim. (chk) – „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus“, sang Andreas Rimello, als er in der Rolle eines von enttäuschter Liebe geplagten Wanderers den Saal betrat. Mit diesem Lied, das den Titel trägt „Gute Nacht“ eröffnete er als Sänger einen der bekanntesten Liederzyklen der Romantik. Das Gesamtwerk trägt den Titel „Winterreise“ und beinhaltet 24 Lieder, die Franz Schubert 1827, ein Jahr vor seinem Tod, zu den Texten von Wilhelm Müller komponiert hat.

Organisiert hatten das Konzert im Kulturtreff „Die Scheune“

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