Johannisberger gefallen mit variantenreichem Programm
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Phantasievolle Kostüme trugen die „hungrigen Tanzmäuse“.
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Im traditionellen Outfit begannen die Sahnetörtcher.
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Von Jahr zu Jahr besser: Die Trommlergruppe des JCV.
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„Es lebe der Sport“ ist Katrin Hass’ Motto.
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Schönheitsideale einmal anders: Miss Dicky Bastienne Faust.
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Sketch ohne Worte: Sandra Grobe-Gietz und Annette Befard beim Styling-Duell.
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Ein harter Typ: Andreas Jakobi als der „Griller“.
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Drei „Herzblätter“ standen beim Sketch der JCV-Jugend zur Auswahl.
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Klasse Premiere: Falk Opitz als Stewardess.
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Protokoll auf johannisbergerisch: Heinz Höpp fand klare Worte.
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Vielversprechender tänzerischer Nachwuchs: Die „Rebcher“.
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Der Disco-Sound der 1970er animierte das Männerballett zum „Saturday Night Fever“.
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Einfach verrückt: Die attraktive Damentanzformation des JCV.
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Immer wieder ein Sympathieträger ist das Kinderballett.
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Old school: Laura Müller und Heinz Dormann wagten den Zeitsprung zurück in die Vergangenheit.
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Der Auftritt der „Ferdische“ entwickelte sich zum Zugabe-Marathon.
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Umwerfend komisch: Die Flamingos Laura „Chantal“ Müller und Björn „Didi“ Sommer.
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Die Schlappeberjer Sahnetörtcher sind eine Klasse für sich.
Johannisberg. (hhs) — Der Johannisberger Carneval Verein (JCV) ist immer gut für Neuerungen. Nach der erfolgreichen Premiere für die erste „Stehung“ im Rheingau zeigten die Fastnachter aus Johannisberg auch in den „normalen“ Sitzungen ein abwechslungsreiches Programm mit vielen Glanzpunkten.
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