„O wer sich einmal auf den Kopf sehen könnte!“
Ensemble der St. Ursula-Schule begeistert mit seiner modernen Büchner-Inszenierung

Geisenheim. (ak) – „Georg Büchner ist eigentlich ganz modern. Er hat bereits das Zeitalter der Industrialisierung vorhergesehen, in dem der Mensch ins Räderwerk der Technologisierung und Automatisierung gerät und immer mehr zu einem fremdbestimmten Dasein verdammt wird. Die fortschreitende Digitalisierung, sowie der Einsatz von Robotern in unseren Produktions- und Lebenswelten, passen genau in diese Entwicklungskette“, erklärte Bärbel Rößler.

Sie unterrichtet Deutsch, Geschichte und Darstellendes Spiel an der St. Ursula-Schule.

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