Stolperschwelle erinnerte an die Opfer des KZ-Lagers Stolpereck
Für Krupp und Maschinenfabrik Johannisberg arbeiteten in Geisenheim 200 Zwangsarbeiterinnen

Geisenheim. (ak) – „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, zitierte Susanne Göttel-Spaniol, den ersten Artikel des Grundgesetztes. Sie ist die Leiterin der AG Stolpersteine, die im Jahr 2013 von den Geisenheimer Stadtverordneten ins Leben gerufen wurde.

Im Jahr 1992 begann der deutsche Künstler Gunter Demnig damit, kleinen Gedenktafeln im Boden zu verlegen, um an das Schicksal der Menschen zu erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert oder vertrieben wurden. Diese Gedenktafeln nannte er Stolpersteine.

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