Der Trend geht weg von Schottergärten
Private und städtische Flächen in der Kritik / Stadt arbeitet präventiv

Marienthal. (hhs) — Das Beispiel Schlossheide hat großes Interesse beim Ortsbeirat Marienthal geweckt. Bekanntlich wurden in Johannisberg in einer „Klarstellungssatzung“ die oft auch als „Gärten des Grauens“ bezeichneten Schottergärten verboten. Ob man so etwas nicht auch in Marienthal umsetzen könne, fragte Ortsvorsteher Klaus Seifert (SPD). Gleichzeitig kritisierte er auch die Stadt Geisenheim, die in Marienthal selbst etliche Flächen geschottert habe.

Bürgermeister Aßmann musste die Hoffnungen des Ortsbeirats enttäuschen.

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