Gegenseitige Vorwürfe vor Haushaltsverabschiedung
FWG kritisiert CDU und SPD / Keine „Hinterzimmer-Politik“ vom Bürgermeister

Lorch. (av) – „Die Beschlüsse und fadenscheinig guten Absichten der unterlegenen Parteien aus der Bürgermeisterwahl hatten im letzten Jahr schon einiges vermuten lassen. Was in den letzten Wochen aber an peinlichen Veröffentlichungen zu lesen war, ist nicht mehr nachvollziehbar“, so dokumentiert die Freie Wählergemeinschaft (FWG) die Berichterstattung zur anstehenden Verabschiedung des Haushaltes 2020.

Altbürgermeister Jürgen Helbing habe seinem Amtsnachfolger Ivo Reßler allen Ernstes „Hinterzimmer-Politik“ vorgeworfen, weil dieser nichts von sich hören lasse, heißt es in einer Pressemitteilung. „Wir erinnern an die Zeit nach der Wahl, in der Sie sich für fast ein Jahr in keiner Sitzung mehr haben blicken lassen und an die Tatsache, dass eine ordentliche Übergabe wegen verletztem Stolz bis heute nicht stattgefunden hat“, heißt es darin.

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