Haushaltsplan 2020 mit den bisherigen Steuersätzen
HESSENKASSE und nicht unerhebliche Einsparungen sollen Wende bringen

Lorch. (av) – Mit finanzieller Hilfe aus der HESSENKASSE und einer Vielzahl von Abstrichen in zahlreichen Positionen behält Lorch auf Beschluss der Stadtverordnetenversammlung die Steuersätze des vergangenen Jahres bei. Wohl ist es allen nicht, besonders dem Mitarbeiter von der Interkommunalen Kämmerei in Oestrich-Winkel, Patrik Krummeich und Bürgermeister Ivo Reßler. Ob der Haushalt 2020 der Stadt Lorch die Zustimmung der Aufsichtsbehörde erhält, das wird sich entscheiden. Bürgermeister Reßler berichtete zu Beginn der jüngsten Stadtverordnetenversammlung von einem Termin mit den Ministerien und dem Landesrechnungshof, bei dem die Haushaltslage und der Haushaltsplan 2020 Thema waren. Diese sahen es als notwendig an, die Grundsteuer A bei 350 v.H. zu belassen, die Grundsteuer B allerdings von derzeit 685 v.H. auf 880 v.H. anzuheben. Hier hatte der Magistrat sogar 1.285 v.H. vorgeschlagen, damit Lorch nicht in eine komplette finanzielle Schieflage gerät.

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