„Bei sozialer Distanz verdoppelt sich die soziale Verantwortung“
Auch Flüchtlingsunterkünfte stehen mit Corona vor neuen Herausforderungen

Lorch. (sw) – Manchem fällt es schon schwer während der aktuellen Situation in den eigenen vier Wänden nicht den Kopf zu verlieren. Doch viele von uns befinden sich trotz der schwierigen Situation in einer privilegierten Position. Sich zurückziehen zu können und bestmöglich soziale Distanz zu wahren, um sich und andere zu schützen, ist weltweit für viele Menschen ein Luxus, den sie nicht haben. Was ist beispielsweise mit Menschen, die nach ihrer Flucht nun in einer Gemeinschaftsunterkunft untergebracht sind und mit vielen anderen Menschen zusammenleben und sich nicht so einfach isolieren können? Dieser Herausforderung stellt sich aktuell auch die Gemeinschaftsunterkunft in Lorch.

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