Rheingau Echo

Oestrich. (sf) – „Wir sind schon eine besondere Gruppe. Mit all unseren „Spezial Effekten“ haben wir es doch auf 13 gemeinsame Jahre gebracht“ erläutert Maria Schmitz, die Leiterin der Malgruppe „Aquarellchen“. Die Gruppe „Aquarellchen“, bestehend aus zur Zeit acht aktiven Künstlerinnen und trifft sich alle zwei Wochen für etwa zwei bis drei Stunden im Atelier von Maria Schmitz mit dessen Ausbau 2008 in der Straße der Republik 7 ein Traum in Erfüllung ging. „Begonnen haben wir 2005 im Jugendheim der Pfarrei St. Martin in Oestrich. Einige Mitglieder besitzen aber auch sehr schöne Gärten, wo wir im Sommer bei Kaffee, Kuchen und einem Gläschen Sekt, dann gerne auch im Freien malen“, erzählt Schmitz.