KOMMENTAR
Kay aus der Kiste

„Kay – wer?“, so in etwa waren die ersten Reaktion, als die CDU ihren Ersatzkandidaten für Michael Heil benannte, der – obwohl schon nominiert – aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl antrat. Da kam ein „junger und unverbrauchter“ Kandidat vielleicht gerade recht.

Und wie im Roman „Kai aus der Kiste“, in dem ein Berliner Straßenjunge mit Hilfe seiner Freunde den Wettstreit um den Titel und Posten des Reklamekönigs gewinnt, scheint der intensive Wahlkampf mit entsprechendem Personal und Materialeinsatz gefruchtet zu haben.

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