Kritik an fehlender Transparenz
Für einige Fraktionen gibt es offene Fragen zu städtischen Grundstücksgeschäften

Oestrich-Winkel. (mg) – Bei der jüngsten Stadtverordnetensitzung, wo es unter anderem um die Entscheidung zu Grundstücksverkäufen im Neubaugebiet „Fuchshöhl“ ging, kam gegenüber der Verwaltungsspitze von Oestrich-Winkel der Vorwurf der „Vetternwirtschaft“ auf. Begründet wurde dies von der SPD mit der fehlenden Transparenz bezüglich der Vergabeentscheidung für die vergünstigten Grundstücke und eines Musterkaufvertrages. Beides sollte laut Bürgermeister Kay Tenge dem Protokoll der Sitzung für die Stadtverordneten beigefügt.

Anmeldung für Bezahlinhalte

Sie sind Online-Abonnent des Rheingau Echo und haben bereits Ihre Zugangsdaten?

 

Sind Sie bereits ein Abonnent des Rheingau Echo und möchten neben der gedruckten Zeitung auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sind Sie noch kein Abonnent und möchten gerne unsere gedruckte Zeitung wie auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sie möchten ein Online-Abo für das Rheingau Echo ?



X