Wegen Emil seine unanständ'ge Lust
Silke Ihne und Adrian Kroneberger ließen „Berliner Luft“ durch die Brentanoscheune wehen

Winkel. (sf) – „Mein Emil, der meckert mir so breejenklütrich an, mein Emil, der hat keene Scham. Mein Emil, der sacht mir, du, ick bin doch nu dein Mann und ick möchte von die Ehe ooch wat ham. Ick möchte dir hübscher und niedlicher, mit eenem Wort – appetitlicher, dann würde ick mir viel mehr amüsier’n. Jeh zum Doktor, sagt er, lass dir operier’n“, frech und spitzbübisch im passenden Kostüm eines feschen Hausmädchens um die Jahrhundertwende sang Silke Ihne zum Auftakt einer wundervollen Musikrevue das witzige Lied vom „Emil seine unanständ’ge Lust“.

Anmeldung für Bezahlinhalte

Sie sind Online-Abonnent des Rheingau Echo und haben bereits Ihre Zugangsdaten?

 

Sind Sie bereits ein Abonnent des Rheingau Echo und möchten neben der gedruckten Zeitung auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sind Sie noch kein Abonnent und möchten gerne unsere gedruckte Zeitung wie auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sie möchten ein Online-Abo für das Rheingau Echo ?



X