DLRG warnt: Schwimmen im Rhein ist lebensgefährlich!
Begrenzter Zugang zu Freibädern führt zu vermehrtem Schwimmen im Rhein

Rheingau. (ak) – „Mindestens 417 Menschen sind im vergangenen Jahr in Deutschland ertrunken. Die größte Gefahrenquelle sind dabei Flüsse und Seen“, betonte Markus Hölzel, der erste Vorsitzende der DLRG Kreisgruppe Rheingau. Die Rheingauer DLRG gibt es seit 1974. Ihr Zuständigkeitsbereich erstreckt sich von Walluf bis nach Lorchhausen.

Wegen der Corona-Pandemie ist der Besuch im Freibad in diesem Sommer nur begrenzt möglich. Hohe Temperaturen verleiten dann immer wieder Menschen dazu, eine Abkühlung im Rhein zu nehmen.

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