„Ich habe meinen Optimismus noch nicht verloren“
Walid aus Syrien will in Deutschland an einer sicheren Zukunft arbeiten für sich und seine Familie

Rheingau. (chk) – „Nach allem, was wir unterwegs erlebt und was wir über asylfeindliche Kreise in Deutschland gehört hatten, waren wir auf eine sehr reservierte Behandlung in einer kleinen Stadt wie Geisenheim eingestellt“, sagt der 30-jährige Walid, der im vergangenen Sommer mit seiner Schwester, seiner kleinen Nichte und seinem Cousin aus Syrien geflohen ist. „Aber wir waren äußerst überrascht, als wir merkten, wie freundlich die Menschen uns hier vom ersten Tag an willkommen hießen.“ Mit diesem Bericht über das Schicksal eines Flüchtlings setzt das Rheingau Echo die vor genau einem Jahr begonnene Serie „Neue Heimat im Rheingau“ fort. Auch in diesem Jahr werden Menschen vorgestellt, die nach dem Verlust ihrer Heimat eine vorübergehende Bleibe oder ein Zuhause auf Dauer im Rheingau gefunden haben.

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