Rheingau Echo

Rheingau. (chk) – In diesen Wochen sollen hier Künstler zu Wort kommen, die erzählen, wie sie die aktuelle Situation erleben und meistern. Auch Biber Herrmann hat sich bereit erklärt, darüber zu sprechen. „Für mich hat die Coronakrise zwei Seiten, die allgemeine und die subjektive“, sagt er. „Die allgemeine Seite ist natürlich verheerend, vor allem für diejenigen, die einen schweren Krankheitsverlauf haben oder sogar sterben.“ Und wirtschaftlich sei es eine Katastrophe. „Aber da müssen wir als Gesellschaft durch und ich bejahe die von der Politik verordneten Einschränkungen ganz und gar, was – und jetzt komme ich zum Subjektiven – natürlich finanzielle Einbußen bedeutet.“