Kurzmitteilungen aus dem Kreisausschuss
Kreis- und Schulumlage / VHS Rheingau-Taunus / ProJob Rheingau-Taunus

Rheingau. (mh) – Wie Landrat Frank Kilian aus der Sitzung des Kreisausschusses mitteilte, wird die für das Jahr 2019 vorgesehene Erhöhung der Kreisumlage um 0,5 Prozentpunkte nun doch nicht realisiert. Für die Städte und Kommunen bedeutet dies, dass sie weniger an den Kreis abführen müssen. Der Hebesatz bleibe unverändert bei 28,95 Prozent. Im ersten Entwurf des Haushaltsplans waren 29,45 Prozent vorgeschlagen worden. Der Verzicht auf die Erhöhung führe zu Mindereinnahmen in Höhe von rund 1,6 Millionen.

Die Schulumlage wird, so der Landrat, auf einen Hebesatz von 20,60 Prozent festgesetzt. Das sind 1,9 Prozentpunkte weniger als im Jahr 2018. Die Erhöhung der Schulumlage gegenüber dem ersten Entwurf um 0,15 Prozentpunkte führe zu Mehrerträgen des Kreises in Höhe von rund 252.000 Euro.

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