Die neue Seidenstraße ist nicht mehr zu stoppen
Deutschland muss in seine Schienengüterverkehrsstrecken investieren

Rheingau. (av) –Auf beiden Seiten des Rheins verkehren schon heute insgesamt ca. 600 Züge auf der Nord-Süd-Transversale. Laut Prognose des Bundesverkehrsministeriums wird das Güterverkehrsaufkommen auf der Schiene in naher Zukunft um ca. 43 Prozent ansteigen, so Willi Pusch, Erster Vorsitzender der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn e.V. Denn über den antiken Handelsweg – die Seidenstraße – sollen künftig Asien, Afrika und Europa stärker miteinander verbunden werden.

Was heute schon deutlich sichtbar ist, sei die Ost-West-Güterzug-Verbindung: Von China nach Kasachstan, Russland, Weißrussland, Polen bis Duisburg, Hamburg und London. Entsprechende Verträge wurden bereits 2016 mit Unterstützung von Bundeswirtschaftsminister Gabriel und des nordrhein-westfälischen Verkehrsministers Groschek mit China abgeschlossen, weiß Pusch. Ein Güterzug brauche für die ca.

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