Arbeiten beginnen später
Entkernung erfolgt nicht vor November

Rüdesheim. (av) – Im Jahr 2017 wurde bereits der Abriss der Rüdesheimer Rheinhalle beschlossen, doch bis heute ist nichts geschehen. Bisher gibt es auch keine Pläne zur Gestaltung des Platzes nach dem Rückbau der Halle. Man befasste sich bereits mit dem Bau eines Einkaufszentrums mit Parkdeck und anderen Ideen. Das angrenzende frühere Opelhaus wurde aus dem Planbereich genommen und verkauft. Neu ist die Idee eines Bus-Terminals mit angrenzenden Parkplätzen.

Die Fremdenverkehrsgesellschaft (FreGe) der Stadt als Eigentümerin der Halle habe seit November 2019 nach Rücksprache mit dem Architekten alle Vorbereitungen für eine Entkernung der Halle getroffen, so Geschäftsführer Günter Dries gegenüber dem Rheingau Echo. Sogar der Bauzaun sei bestellt worden. Doch wie sich in der jüngsten Sitzung der FreGe darstellte, ist für ein Hallenrückbau, der auf keinen Fall in die Sommersaison fallen soll, noch einiges zu erledigen.

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