Mitnutzungen sollten auch der Region dienen
Abtei St. Hildegard ist in einen Zukunftsprozess eingetreten / Gespräch mit Äbtissin Katharina Drouvé
Im Jahr des 125-jährigen Jubiläums der Grundsteinlegung sind Gespräche und Beratungen zum Zukunfts- und Transformationsprozess der Abtei St. Hildegard in vollem Gange. „Wir möchten das Kloster als Ort der Gottespräsenz erhalten, aber auf Dauer können wir das große Haus nicht allein finanzieren“, sagt Äbtissin Katharina Drouvé in einem Gespräch mit dem Rheingau Echo. „Wir haben Platz in Überfülle und es ist nicht zu verantworten, dass 30 Schwestern so viel Raum beanspruchen. Ideal wäre es, wenn sich auch Möglichkeiten der Mitnutzung finden, die der Region dienen.“

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