Rheingau Echo

Aulhausen. (av) – „Wir sind für den Tierschutz und gegen die Wegwerfgesellschaft“, so Gisela und Ingrid Willig. Sie können es seit einigen Jahren nicht mit ansehen, dass unzählige Hunde auf den Straßen Rumäniens von der Bevölkerung und auch den Hundefängern misshandelt, gejagt, verbrannt oder gequält werden. Oder aber sie leben in öffentlichen Tierheimen unter schlimmsten Bedingungen. Da ist unter Umständen das Futter knapp, der Hund darf sich nicht auf eine eigene Hütte freuen, einen behaglichen Hundekorb gib es ebenso wenig.