Wildunfallkataster freigeschaltet
Ermittlung von 4.000 Jagdpächtern schneller möglich

Rheingau. (mg) – Plötzlich steht ein Reh mitten auf der Straße, und schon ist es passiert – der Unfallbeteiligte wählt entweder den Notruf 110, die örtlich zuständige Dienststelle oder gibt den Unfall direkt bei einer Dienststelle der Polizei an. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wird in der Regel der Unfallort aufgesucht und die Unfallstelle für den Jagdpächter markiert. Bis vor kurzem mussten die Jahrpächter arbeits- und zeitaufwendig mittels Excel-Tabellen recherchiert werden. Mithilfe des neuen Wildunfallkatasters kann die Polizei nicht nur den Unfall und die Koordinaten zum Unfallort erfassen, sondern vor allem den Pächter des Jagdreviers ausfindig machen.

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