Im Wintergarten Energieverluste minimieren
Mitunter müssen energetische Richtwerte eingehalten werden

Rheingau. (mg) – Das Laub verfärbt sich, die Tage werden kürzer und das Leben verlagert sich wieder nach drinnen. Wintergartenbesitzer können den ungestörten Blick in die Natur auch in der kalten Jahreszeit genießen. Aber nicht jeder Wintergarten ist ganzjährig nutzbar. Unterschieden wird zwischen Kalt-Wintergärten, die im Winter nicht beheizt werden und Warm-Wintergärten, die das ganze Jahr über bewohnbar sind.

Ein Kalt-Wintergarten ist in der Anschaffung günstiger, da er kaum bis gar nicht isoliert ist und über kein Heizsystem verfügt. Der Warm-Wintergarten, auch Wohnwintergarten genannt, bietet dagegen das ganze Jahr über behagliche Temperaturen. Damit werden besondere Anforderungen an die Isolierung, Beschattung und Heizung des Glasbaus gestellt. Im Sommer geht es vor allem darum, den Wintergarten, etwa durch Aluminium-Rollläden, kühl zu halten. Im Winter sollen Wärmeverluste u.a.

Anmeldung für Bezahlinhalte

Sie sind Online-Abonnent des Rheingau Echo und haben bereits Ihre Zugangsdaten?

 

Sind Sie bereits ein Abonnent des Rheingau Echo und möchten neben der gedruckten Zeitung auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sind Sie noch kein Abonnent und möchten gerne unsere gedruckte Zeitung wie auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sie möchten ein Online-Abo für das Rheingau Echo ?



X