Konstruktive Zusammenarbeit oder Pharisäertum?
Geisenheimer Stadtverordnete suchen Weg zurück zur demokratischen Gesprächskultur

Geisenheim. (hhs) — Das kritische mediale Echo und die verheerende Außenwirkung auf die Wähler haben bei Teilen des Mehrheitsbündnisses im Stadtparlament offensichtlich zum Nachdenken geführt. Gleich drei „persönliche Erklärungen“ gaben Hans-Walter Klein (FDP), Rudolf Spring und Theo Barth (beide ZfB) ab – teils als Rechtfertigung für das kollektive Fernbleiben bei der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung, teils als Versuch, Brücken zur rot-grünen Opposition zu schlagen. Insbesondere bei der SPD sind die Vorbehalte aber groß.

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