Entwicklung der Lorcher Fähre mit Sorge betrachtet
Niedriger Wasserstand des Rheins bereitet Fährbetreiber Sorgen

Lorch. (av) – „Mit großer Sorge betrachte ich die Entwicklung beim Zusammenbruch der Lorcher Fähre“, so Bürgermeister Jürgen Helbing. Die Autofähre, die zwischen Lorch und Niederheimbach verkehrt, sei mit einer jahrhundertealten Familientradition verbunden und ein wesentlicher Bestandteil der Infrastruktur am Mittelrhein. Als Querung diene sie länderübergreifend der Verbindung zwischen Hessen und Rheinland Pfalz. Sowohl für Pendler, Ausflügler, Touristen sei sie unabdingbar. „Im Verlauf der vorbereitenden Planungen für die Bundesgartenschau 2029 muss zwingend ein Konzept zum Erhalt und Unterstützung dieser Fährverbindung aufgestellt werden“, sagte der Lorcher Bürgermeister. Daran hätten sowohl der Rheingau-Taunus-Kreis als auch der Bund als Verantwortliche für den öffentlichen Straßenverkehr Sorge zu tragen.

Anmeldung für Bezahlinhalte

Sie sind Online-Abonnent des Rheingau Echo und haben bereits Ihre Zugangsdaten?

 

Sind Sie bereits ein Abonnent des Rheingau Echo und möchten neben der gedruckten Zeitung auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sind Sie noch kein Abonnent und möchten gerne unsere gedruckte Zeitung wie auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sie möchten ein Online-Abo für das Rheingau Echo ?



X