Drückjagd behindert

Auf eine Anfrage von Bündnis90/Grüne informierte Bürgermeister Carsten Sinß, dass bei der Drückjagd auf Schwarzwild in den Gemarkungen Mittelheim und Oestrich lediglich sechs Tiere erlegt wurden, obwohl bei einer Drohnenbefliegung in der bejagten "Weißen Zone" zuvor ein Bestand von mindestens 40 Tieren festgestellt worden war. Als Grund für diese magere Ausbeute vermutet der Jagdpächter bewusste Störungen der Bejagung durch geöffnete Zugänge zu der Zone oder Beschädigungen der Zäune, die zum Schutz vor der Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) aufgebaut wurden. Im Vorfeld der Drückjagd waren vermehrt Personen beobachtet worden, die sich trotz widriger Witterungsbedingungen in …

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