„Die Politik hat Kinder hintenangestellt“
Mitarbeiter und Vorstand des Kinderschutzbundes berichten, wie die Pandemie die Arbeit des Vereins verändert hat

Rheingau. (sf) – „Corona hat uns alle fest im Griff, der Kinderschutzbund macht da keine Ausnahme. Hilfsprogramme und Arbeitsanforderungen änderten sich und verlangten neue Rezepte. Diese außergewöhnliche Situation erfordert von allen Mitarbeitern ein hohes Maß an Einsatz- und Kompromissbereitschaft, aber auch Einfallsreichtum“, sagt der Vorsitzende des Kinderschutzbundes Rheingau, Udo Wesemüller. Mit dem erneuten Lockdown und seiner Erweiterung gelten neue, harte Corona-Regeln, die die Arbeit des Kinderschutzbundes nicht nur immer schwerer, sondern auch immer wichtiger machen. „Wir versuchen, für diejenigen, die Hilfe brauchen, soweit es möglich ist, da zu sein. Denn die Pandemie zeigt uns, dass Kinderschutz in Krisen doppelt wichtig ist. Vor der Krise schon gefährdete Familien stehen in diesen Tagen zusätzlich unter Druck, wobei man diesen Begriff differenziert sehen muss“, sagt Wesemüller.

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