Kostenermittlung für Brömserburg
Stadtverordnete haben die Mittel freigegeben

Rüdesheim. (av) – Außerplanmäßig knappe 10.000 Euro hat die Stadtverordnetenversammlung für die Ermittlung der Kosten zur Sanierung der Brömserburg bewilligt. Bürgermeister Volker Mosler, der OGL-Fraktionsvorsitzende Ralf Nägler und der CDU-Stadtverordnete Peter Ohlig hatten auf die Notwendigkeit einer Kostenermittlung verwiesen, nachdem der Haupt- und Finanzausschuss der Stadtverordnetenversammlung empfohlen hatte, auf diese Kostenermittlung zu verzichten und keine Mittel dafür freizugeben. Der Ausschuss wollte eine neue Ausschreibung zur Verpachtung der mittelalterlichen Burg, die das Rheingauer Weinmuseum beherbergt. Ralf Nägler hob hervor, dass eine erneue Ausschreibung der Brömserburg keine weiteren Interessenten bringen werde. Sie hätten weder das Geld für eine Kostenermittlung noch für eine notwendige Sanierung der Burg. Die Stadt habe die Möglichkeit, 90 Prozent Fördermittel zu bekommen.

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