Freundschaft auf Zeit:
Pflegestellen – Chance für heimatlose Tiere

Rheingau. (mg) – Besonders kurz nach der Ferienzeit, in der viele Tiere ausgesetzt wurden, könnten Tierfreunde Hunden und Katzen das Warten im Tierheim ersparen, wenn mehr Menschen eine Pflegestelle anbieten würden. Wer sich um ein Tier kümmern möchte, ohne eine Verpflichtung für viele Jahre eingehen zu müssen, kann einem herrenlosen Tier damit den Start in ein neues Leben ermöglichen. Heimtierexpertin Sarah Ross erklärt, worauf man achten muss.

Komische Gerüche, Kontakt zu fremden Artgenossen und ein ungewohnter Tagesablauf – es gibt viele heimatlose Tiere, die mit der Situation im Tierheim überfordert sind. Sensible oder chronisch kranke Tiere, Muttertiere mit Jungen und alte Tiere leiden besonders unter der Atmosphäre im Tierheim. Für diese Tiere sind Pflegestellen eine sinnvolle Alternative. In einem ruhigen Haushalt können sie sich besser entspannen, genesen und zu sich finden.

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