„Gibt’s eine Wahrheit, die dein Mund verschwieg?“
Ulrike Neradt, Klaus Brantzen und Jürgen Streck beeindruckten mit Hollaender-Revue

Martinsthal. (chk) – Der Abend im KiK war eine Hommage an den großen Revue- und Tonfilmkomponisten, Kabarettisten und Lieddichter Friedrich Hollaender und eine Reise durch bewegte Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts, die sich in seinen Werken widerspiegeln. Der deutsch-jüdische Künstler musste in der Nazizeit Deutschland verlassen, um sein Leben zu retten, und er war einer der wenigen, die nach dem Krieg zurückkehrten. Ulrike Neradt, Klaus Brantzen und Jürgen Streck setzten ihm im KiK ein ehren- und eindrucksvolles Denkmal mit der Chanson-Revue „Spötterdämmerung“.

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