„Kein Genuss ist vorübergehend“
Tischlerei Barbatschi hatte zu „Goethe 3Klang“ eingeladen / Zugunsten von ChorArt

Hattenheim. (chk) – Goethe zu Gast in der Tischlerei Barbatschi: Zwischen Hobelmaschine und Kreissäge gab es den großen deutschen Dichter im Dreiklang von Musik, Moderation und Essen. „Füllest wieder Busch und Tal still mit Nebelglanz, lösest endlich auch einmal, meine Seele ganz; breitest über mein Gefild‘ lindernd deinen Blick, wie des Freundes Auge mild über mein Geschick“, tönte die klangvolle Stimme von Jelena Puljas durch den Raum. Am Klavier begleitet wurde sie von ihrem Mann, Jochen Doufrain. Franz Schubert hat das Lied „An den Mond“

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