Mindererträge im Haushalt erwartet

Geisenheim. (mg) – Die Stadtverordneten haben den Zwischenbericht zur Haushaltsabwicklung 2020 zur Kenntnis genommen. Die flächendeckende Budgetierung hat dazu geführt, dass noch keine über- oder außerplanmäßige Ausgabe durch den Magistrat im Ergebnishaushalt genehmigt werden musste. Nicht zu umgehende Mehrausgaben – insbesondere durch die Corona-Pandemie – konnten innerhalb der Budgets durch bereits feststehende Einsparungen abgedeckt werden. Durch die seit März herrschende Corona-Krise sind einschneidende Mindererträge, vor allem bei der Gewerbesteuer, zu erwarten, wie die Kämmerei mitteilt. Zwischen Anfang Februar und 31. Juli wurden Gewerbesteuerveranlagungen durchgeführt, die zu einem Rückgang des Anordnungssolls in Höhe von rund 3,8 Millionen Euro geführt haben. Weiterhin wurden Kindergartenbeiträge, die Miete für das Kino, das „Alte Rathaus“ in Johannisberg, die Gaststätte „Dorfgemeinschaftshaus Stephanshausen“

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