„Schlimmer als der Tod ist das Vergessen“
Der Künstler Gunter Demnich verlegt zwölf „Stolpersteine“ in Geisenheim

Geisenheim. (gue) – „Schlimmer als der Tod, ist das Vergessen“, mit mahnenden Worten eröffnete Elizabeth Najman die Gedenkfeier zur Verlegung der sogenannten „Stolpersteine“ im Geisenheimer Rathaus. Zwölf Gedenksteine wurden ins Pflaster eingelassen zur Erinnerung an ehemalige Geisenheimer jüdischen Glaubens, die der Drangsal des Nazi-Regimes ausgesetzt waren. Bürgermeister Frank Kilian betonte die Wichtigkeit des Projekts und freute sich über zahlreiche Gäste aller Altersklassen, die den Weg ins Rathaus gefunden hatten. Das Bewusstsein zum Thema „Judenverfolgung“

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