In ein fremdes Leben gezwungen
Andreas Arz erzählt in seinem dritten Rheingau-Krimi vom „Tod einer Weinkönigin“

„Das ist das Diadem der Weinkönigin Serafina und ich glaube, wir haben heute ihr Grab gefunden“, stellt ein Bauarbeiter beim Ausgraben einer Leiche im Hof des Grauen Hauses in Winkel fest. Die fiktive Geschichte um diesen Fund hat der Ranseler Autor Andreas Arz in seinem dritten Kriminalroman unter dem Titel „Tod einer Weinkönigin – Serafinas Leiden“ auf spannende Weise ausgearbeitet. Er setzt damit die Reihe der Rheingau-Krimis fort, allerdings nicht mehr als „Mystery“-Krimi wie bei den vorhergehenden beiden „Flaschenhals“-Krimis.

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