„Wir hoffen, dass endlich auch für uns Reisebüros Hilfe kommt“
Reisewirtschaft liegt fast völlig brach / Über 11.000 Reisebüros mit mehr als 100.000 Mitarbeitern bedroht

Rheingau. (sf) – „Die Prioritätensetzung des Bundeskabinetts ist nicht hilfreich für die Reisewirtschaft. Differenzierte Reisehinweise sollten auf Basis des Infektionsgeschehens diskutiert werden“, erklärte der Deutsche Reiseverband (DRV) in seiner neusten Pressemittelung am Pfingst-Wochenende und reagiert damit auf die Diskussion über die Aufhebung der weltweiten Reisewarnung, die das Bundeskabinett auf innenpolitischen Druck aus Bayern vertagt hat.

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