Realisierung der Rheinquerung
Verwaltungsvereinbarung für eine Machbarkeitsstudie zunächst Ziel

Der Magistrat wird den Bau einer festen Rheinquerung für den motorisierten und nicht motorisierten Individualverkehr zwischen Rüdesheim und Bingen verfolgen und dabei dem Rheingau-Taunus-Kreis jegliche Unterstützung für eine Standortfindung, in welcher Form auch immer, sowie alle verkehrsrelevanten Planverfahren gewähren. Für die Beteiligung an der Machbarkeitsstudie von Bingen für eine Fuß- und Radverbindung über den Rhein sind Mittel in Höhe von 15.000 Euro aus dem Haushalt 2021 bereitgestellt. Dies teilte Bürgermeister Klaus Zapp auf Anfrage der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung mit. Die Machbarkeitsstudie ist laut Aussage des Landes Hessen im Regelfall mit 70 Prozent förderfähig …

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