Schöpfung und Vollendung in der Marienkirche
Der Auferstandene steht im Mittelpunkt des Fenster-Ensembles von Andreas Skorupa

Aulhausen. (chk) – Vor fünf Jahren wurde die historische Kirche des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters Marienhausen aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt. Zu dem Zeitpunkt begann die Zusammenarbeit zwischen dem Sankt Vinzenzstift und dem Frankfurter Atelier Goldstein. Sie markiert einen Meilenstein in der Kirchengeschichte: Erstmals wird eine katholische Kirche von behinderten Künstlerinnen und Künstlern gestaltet. Wenige Tage vor Ostern wurde der zweite von Andreas Skorupa erschaffene Fensterzyklus eingesetzt. „Hoffnung auf Vollendung“ heißt das fünfteilige Ensemble. In der Mitte tritt dem Betrachter der auferstandene Jesus mit den Wundmalen entgegen.

Anmeldung für Bezahlinhalte

Sie sind Online-Abonnent des Rheingau Echo und haben bereits Ihre Zugangsdaten?

 

Sind Sie bereits ein Abonnent des Rheingau Echo und möchten neben der gedruckten Zeitung auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sind Sie noch kein Abonnent und möchten gerne unsere gedruckte Zeitung wie auch unsere Online-Ausgabe abonnieren?

 

Sie möchten ein Online-Abo für das Rheingau Echo ?



X