Buchtipp
Sachsenspiegel – gesetztes Recht

Rheingau. (mg) – Der Sachsenspiegel ist das grundlegende deutsche Rechtsbuch und gilt zugleich als erstes Prosawerk in deutscher Sprache. Seine Wirkung ist beispiellos. Erst die modernen Gesetzbücher verdrängten die geschichtsträchtigen Rechtsaufzeichnungen, die zwischen 1220 und 1235 im Harzvorland entstanden.

Heiner Lück, Rechtshistoriker und international anerkannter Experte, schildert die Entstehung des Sachsenspiegels und stellt den Verfasser Eike von Repgow vor.

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