Wer profitiert, muss handeln

Unser Leser Luigi Felline geht in seinem Leserbrief auf den Appell "Freie Einfahrten – Freie Straßen – Starke Geschäfte" von Bürgermeister Stephan Hinz in der Heimat-Zeitung vom 16. Oktober ein. Der Appell von Bürgermeister Hinz, private Einfahrten zugunsten des Handels freizuhalten, wirkt freundlich – ist aber ein Denkfehler und ein unsolidarischer Appell.

Leere private Einfahrten sind keine öffentlichen Parkplätze. Die Gesamtanzahl öffentlich verfügbarer Parkplätze bleibt unverändert. Da das Parken vor fremden Garagen gesetzeswidrig ist, kann diese Maßnahme keinen Zugewinn an Parkplätzen bringen. Entweder fordert der Bürgermeister durch seinen Appell indirekt dazu auf, die Verkehrsregeln zu brechen– oder argumentiert schlicht falsch. …

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